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Demo gegen Fracking vor dem Bundesrat (14. Dezember 2012)


Start der Seite: 14.12.2012
Stand der Bearbeitung: 16.12.2012




Auszüge aus der Mail von Campact, die diese Demo organisiert haben, vom 11.12.2012:

"Fracking" - überall, wo in Deutschland mit dieser Technologie Gasvorkommen erschlossen werden sollen, bricht ein Proteststurm los. Aus gutem Grund: Um an das Gas zu gelangen, wird mit einem hochgiftigen Chemie-Cocktail und unter hohem Druck Gestein aufgesprengt. Fracking birgt Risiken, die bislang kaum untersucht sind - vor allem für das Trinkwasser.

Am Freitagmorgen stimmt der Bundesrat über zwei wichtige Anträge ab, die Fracking entscheidend bremsen könnten. Deshalb sind wir mit einer Aktion vor Ort, die die Gefahren von Fracking zeigt: Eine riesige Spritze voll giftig-grüner Flüssigkeit steckt im Boden, ringsherum breiten sich Risse aus. Die eintreffenden Ministerpräsident/innen fordern wir mit Plakaten auf, für die Fracking-kritischen Anträge zu stimmen. Kommen Sie zur Aktion!

Zeit: Freitag, 14. Dezember 2012, 8.45 bis ca. 9.30 Uhr

Ort: Vor dem Bundesrat, Leipziger Straße 3-4, Berlin (Stadtplanlink)
...
Der beim Fracking eingesetzte Chemie-Cocktail ist eine Gefahr für unser Trinkwasser. Zudem fallen große Mengen giftiges Abwasser an. Studien zu den Langzeitfolgen fehlen bislang völlig. Ein Gutachten im Auftrag des Bundesumweltministeriums warnt vor erheblichen Risiken und empfiehlt, Fracking nur unter strengen Auflagen zu erlauben.

Bislang wird Fracking über das Bundesberggesetz geregelt. Das ist aber hoffnungslos veraltet. Trotzdem drückt sich die Bundesregierung davor, aktiv zu werden. Deshalb will Nordrhein-Westfalen einen Beschluss des Bundesrats herbeiführen und das zuständige Wirtschaftsministerium auffordern, Fracking nur noch nach strengen Umweltverträglichkeitsprüfungen erlauben. Außerdem fordern mehrere Länder eine Erklärung der Kammer, dass wassergefährdende Fracking-Vorhaben gar nicht mehr genehmigt werden sollen.

PS: Zu "Fracking" hat Campact letzte Woche einen Eil-Appell gestartet - allerdings nur in Niedersachsen. Das Bundesland ist von Fracking besonders betroffen. Mehr als 15.000 niedersächsische Bürger/innen fordern Ministerpräsident David McAllister bereits auf, die Anträge im Bundesrat zu unterstützen und ein niedersachsenweites Moratorium zu erlassen. Heute übergaben wir die Unterschriften an den niedersächsischen Wirtschaftsminister Bode. Mit der Aktion in Berlin wollen wir den Protest auf die Bundesebene tragen - denn auf Dauer braucht es eine einheitliche, bundesweite Regelung. Unterstützen Sie den Protest und kommen Sie zur Aktion!
Mehr Infos



Fotos von der Aktion:

Demo gegen Fracking vor dem Bundesrat
Abbildung 1
Demonstranten haben sich vor dem Bundesratsgebäude versammelt und warten auf die Abgeordneten mit Transparenten, die sie laut aufsagen, sobald die hochherrschaftlichen Limousinen mit den Volksvertretern vorfahren. Viele Mandatsträger verstecken sich hinter schwarzen, heruntergelassenen Rollos. Warum müssen sie sich verstecken? Treffen sie Entscheidungen im Sinne der Menschen, die sie vertreten sollen?
Fracking...
SYSTEMATISCHE VERGIFTUNG von Boden, Wasser, Zukunft...
DAS ist euer Plan!


Kein Gift in den Boden!
Keine Chemie ins Grundwasser!
McAllister: Fracking stoppen!
Demo gegen Fracking vor dem Bundesrat
Abbildung 2
Der Fotograf macht gute Bilder von der Demo.
Eine riesige Spritze voll giftig-grüner Flüssigkeit steckt im Boden, ringsherum breiten sich Risse aus. Die eintreffenden Ministerpräsident/innen fordern die Demonstranten mit Plakaten auf, für die Fracking-kritischen Anträge zu stimmen... Der beim Fracking eingesetzte Chemie-Cocktail ist eine Gefahr für unser Trinkwasser...
Fracking...
SYSTEMATISCHE VERGIFTUNG von Boden, Wasser, Zukunft...
DAS ist euer Plan!


Kein Gift in den Boden!
Keine Chemie ins Grundwasser!
McAllister: Fracking stoppen!
Demo gegen Fracking vor dem Bundesrat
Abbildung 3
Eine riesige Spritze voll giftig-grüner Flüssigkeit steckt im Boden, ringsherum breiten sich Risse aus. Die eintreffenden Ministerpräsident/innen fordern die Demonstranten mit Plakaten auf, für die Fracking-kritischen Anträge zu stimmen... Der beim Fracking eingesetzte Chemie-Cocktail ist eine Gefahr für unser Trinkwasser...
Kein Gift in den Boden!
Keine Chemie ins Grundwasser!
McAllister: Fracking stoppen!
Demo gegen Fracking vor dem Bundesrat
Abbildung 4
Der Hund prägt es sich genau ein:
Fracking stoppen
Demo gegen Fracking vor dem Bundesrat
Abbildung 5
Die die Volksmeinung vertretenden Demonstranten meinen es ernst:
McAllister: Fracking stoppen!
Kein Gift in den Boden!
Keine Chemie ins Grundwasser!

In der Zeitung habe ich vergeblich eine Information zu dieser Zusammenkunft der Volksvertreter gesucht, die für Lebewesen inkluse Mensch schicksalsschwere Entscheidungen zu den Lebensgundlagen fällt.

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