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Sonnabend, 10. September 2016:
Mietenstopp-Demo in Berlin - Gemeinsam gegen Verdrängung, Ausgrenzung, Armut und den Ausverkauf der Stadt

Stand der Bearbeitung: 10.9.2016




Eine Obdachlose schläft am Alexanderplatz


Ich bin obdachlos. Bitte helfen! Spende für Essen
und größeren Rucksack.

Einladung für die Vorbereitung einer stadtpolitischen, außerparlamentarischen Demonstration


Mietenstopp-Demo in Berlin - Gemeinsam gegen Verdrängung, Ausgrenzung, Armut und den Ausverkauf der Stadt
Wohnen darf keine Ware sein!

CETA und TTIP abwählen! / Nächsten Samstag demonstrieren. / Nächsten Sonntag abwählen. / Stop TTIP!

Wohin gehst du, wenn Not und Gewalt oder die AfD herrschen?


Berlin bleibt bezahlbar (Wahlplakat der SPD)
Bleibt Berlin bezahlbar?
Für wen bleibt Berlin bezahlbar?
Berlin* bleibt für 2,4 Prozent der jetzigen Bewohner bezahlbar.

Stadtentwicklung wird zur Zeit mit Neubau gleichgesetzt.
Die Prozentzahl bezieht sich auf bezahlbare Neubauwohnungen.
(Quelle: Wohnungsnot: Rettung durch Großinvestoren? - Für Luxuswohnungsbau werden Grünflächen vernichtet und Kieze verdichtet
mit den entsprechenden Nachteilen für die Berliner Bevölkerung (Klimawandel / Gentrifizierung usw.)

Filmtipps:
  • Die Stadt als Beute

  • Tomorrow. Die Welt ist voller Lösungen



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Impressionen von der Demo


Treffpunkt: Platz der Luftbrücke

Das Luftbrücken-Denkmal neben dem Tempelhofer Feld
Berliner nennen es auch "Hungerharke". Es erinnert an die Berliner Blockade, in der der Hunger nach Nahrung aus der Luft gestillt wurde.
Die drei Zinken der 20 Meter hohen Harke symbolisieren die drei Luftkorridore, die in den " freien Westen" führen.
Der Platz der Luftbrücke am ehemaligen Flughafen Tempelhof ist auch die Adrese des Berliner Polizeipräsidenten.

Zu Mauerzeiten haben die Berliner (sogenannte Urberliner) in der Stadt trotz kalten Krieges ausgeharrt,
haben niedrige Einkommen hingenommen, die durch die sogenannte 8prozentige Berlin-Zulage aufgestockt wurden.
Dafür werden sie und andere durch die aktuelle Politik betraft.
Mit ihren niedrigen Einkommen und deren geringen Steigerungen können sie die explodierenden Mieten nicht mehr bezahlen.
Und wo noch mietgünstig gewohnt werden kann, werden die Häuser für Senats-Projekte abgerissen
(u.a. für die unnötige Stadtautobahn A100), siehe:
Kleingartenanlage (KGA) Beermannstraße 24 mit Wohnblöcken Beermannstraße 20 und 22 - Vernichtung für A100 und
Flashmob Weiterbau Autobahn A100 stoppen - Wir legen uns quer!


Anreise zur Mietenstopp-Demo.
Diese beiden Damen sind zwischen 80 und 95 Jahre alt und vertreten ihre ebenso alten Mitbewohner in dem Haus Hansa-Ufer 5.

Achtung! Bedrohte Spezies: Senioren mit bezahlbarer Wohnung

Die SeniorInnen von Hansa-Ufer 5: Wir fordern, dass der Bezirk sein Versprechen hält:
"Ihr könnt hier am Hansa-Ufer in Ruhe alt werden."
Wir SeniorInnen wollen nicht für die Fehler der Politik bezahlen!

Seit 30 Jahren wohnen wir am Hansa-Ufer 5.
Jetzt 2 Jahre Baustelle!
Was erwartet der Investor von uns? Umziehen im Alter von 80 - 85 - 90 - 95 Jahren oder schneller sterben?

Umzug mit 80 - 85 - 90 - 95 Jahren ist ein Albtraum!


Der Senat verkaufte unser Senioren-Wohnhaus an die Akelius GmbH.
OHNE SCHUTZKLAUSELN!!!
Müssen wir SeniorInnen für die Fehler der Politik bezahlen?


Unsere Mietenpolitik macht die Polizei.
Wir sind die Partei der Mieter!
Connection Deutscher Unternehmer

5000 Zwangsräumungen sind nicht genug.
Wir sind die Partei der Mieter!
Sozialabbau ParteiDeutschland


Zwangsräumung verhindern! Tahliye önleyin!
Keine Zwangsräumung!


Wem gehört Berlin? Burasi kimin Berlini?


Die Armen energetisch korrekt verdrängen
Wir sind die Partei der Mieter!
Jäger 90 Olivgrün


MIETERPROTEST! Die alten Mauern tragen Trauer, die Mieter sind für ewig sauer.
Mieterprotest! Stoppt die Dämmung!


Mieterprotest! Mauer ist 50 Zentimeter dick: Wir sind dick und gesund und wollene es bleiben!
Ohne Styropor und kleinen Scheiben!

Prima Klima ohne Mieter. Wie ökologisch und sozial ist energetische Modernisierung?
Verdämmte Vonovia

Nix fürs Klima. Nur für Rendite


Vonovia macht... / Weg mit der Dämm-Spekulation! / Dumm - dümmer - Dämmerland


Dumm - dümmer - Dämmerland / Mieter sind auch Wähler / Mieterrecht ist Menschenrecht


Dicke Mauern brauchen keine Dämmung!


Schmargendorfer Mieterprotest - Gemeinsam stark!


Berlin bleibt Mieterstadt / Berliner Kieze sozial und vielfältig


Mehr Dämmokratie wagen! / Mieterschicksal? - mir egal!


Bundestag: Entmietungs-Zentrale
Klimaschutz gegen Mieterschutz - Nein danke! / Gut fürs Klima: Viel Profite / Mieter legal vergiftet? / Vosicht! Miethai-schrecken


Mieter legal vergiftet?


Schmargendorfer Mieterprotest. Entmietung durch unwirtschaftliche energetische Sanierung am Altbau durch den DAX-Konzern Vonovia
Dämmokratie macht Mieter platt!

Berliner Büchertisch. Bücher weichen Spekulanten
Vielfalt statt Einfalt! / Mietpreisbindung für Gewerberäume! / 30 Arbeitsplätze in Gefahr!
Mehringdamm 51. Sozialer Reichtum wird zerstört.


Mieter sind keine Zitronen!

Wacht auf, Verdämmte dieser Erde!

7 Häuser in der Koloniestraße: Wir werden entmietet durch fiktive Kosten.
Renditegier und Mieten-Tricksereien machen Mieter und Steuerzahler klein!
15 Euro Kostenmiete durch fiktive Kosten, die der Vermieter NIE hatte! Gedeckt von der Berliner Politik!
www.koloniestrasse-mieterprotest.de


Stoppt die fiktiven Kosten im sozialen Wohnungsbau! / Entmietet durch fiktive Kosten
[fikiv = erdacht / eingebildet / nur angenommen]


Vertreibung ist NICHT Stadtentwicklung!

Hallo Senat: Dien endlich Berliner Mietern statt Investoren!

Wärmedämmung tötet Altbauten!

They tried to price me out of my home. I said NO, NO, NO!

Homes for people, not property for profit!

Eisenbahnstraße 44 und Muskauer Straße 11, 11A in Kreuzberg. Wir sind 31 Mietparteien.
Entmietung durch
  • Energetische Sanierung der Fassade
    Eine sinnlose Maßnahme mit 11 Prozent dauerhafter Umlage auf die Miete
    Fachleute sind sich einig darüber, dass die Fassadendämmung bei den alten Gründerzeithäusern unsinnig ist.
    Es ist zu bezweifeln, ob allein die errechnete Verbesserung der Wärmedurchgangswerte
    eine wirkliche Einsparung von Energie zur Folge hat.
    Der Milieuschutz kann eine energetische Sanierung ablehnen. In unserem Fall ein noch offenen Verfahren.
  • Umwandlung in Eigentumswohnung trotz "Umwandlungsverbot" im Milieu-Schutzgebiet
    Das Land Berlin hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die Bezirke künftig in den Erhaltungsgebieten entscheiden können,
    ob die Umwandlung von Mietwohnungen in Wohnungseigentum genehmigungsfähig ist oder nicht.
    Künftig wird von den Bezirken auf der Grundlage des Paragraphen 172 des Baugesetzbuches, einem Bundesgesetz, geprüft,
    ob die Begründung von Wohn- und Teileigentum genehmigt werden kann.
    Jedoch, wenn sich der Eigentümer verpflichtet, innerhalb von sieben Jahren nur an die Mieter zu veräußern,
    wird die Umwandlung vom Milieuschutz genehmigt. Damit ist die neue Regelung ad absurdum geführt,
    die Umwandlungen werden munter fortgeführt.
    Senator Geisel [SPD]: "Wir wollen lebendige und sozial durchmischte Kieze in Berlin.
    Jeder sollte die Möglichkeit haben, in allen Teilen der Stadt wohnen zu können.
    Mit der Umwandlungsverordnung schützen wir Mieterinnen und Mieter in besonders gefährdeten Gebieten vor Verdrängung." Ah ja!
    Wir bitten um ein Umwandlungsverbot ohne Ausnahmen!



Schluss mit der Rau§§mi§§-Sanierung [Rausschmiss-Sanierung] / Mieter sind Wähler

Was wir fordern...
Nur wohnungspolitische Wende brint Mietenstopp!
Investoren raus aus dem Wohnen! / Renditevoraussetzungen kappen!
sofort:
  • Hausweiterverkauf erst nach 10 Jahres-Sperre

  • Hohe Besteuerung von Hausverkäufen

  • Abschaffen der Share-Deals (Immobilienverkäufe ohne Grunderwerbssteuer)

  • Durchsetzung des Leerstandsverbotes von Wohnraum durch Kontrolle und Bußgelder

langfristig:
  • Landeseigenen Wohnungsunternehmen den Renditezwang entziehen. Stattdessen Gemeinnützigkeit und Mieterwohl

  • Transparenz bei Grundstücksverkäufen. Es muss auf den Prüfstand wie bei der Bankenfinanzierung
    und der Grundbucheintragung Geldwäsche begünstigt wird

  • Öffentlich zugängliche Eigentumsverhältnisse bei Immobilien schaffen!

  • Der Bodenspekulation den Boden entziehen, z.B. durch Pacht statt Eigentum in der Stadt.
    "Bodenreform". Grundsteuerreform.

  • Die Stadt plant die Stadt mit den Bürgern!
    [nicht Handlanger von Investoren überrumpeln unterbeetzte Bauaufsichtbehörden]


Mieterrechte stärken! sofort
  • Moratorium bei der Modernisierungsumlage bis Verfassungskonformität geprüft ist

  • Moratorium bei der Umlage der Kosten energetischer Sanierung auf die Mieten

langfristig
  • Gemeinschaften fördern, neue Formen von Wohnungswirtschaft zulassen und fördern

Wall of Shame / Mieten-Stop-Demo



HG/M99. Gemischtwarenladen mit Revolutionsbedarf
Donnerstag, 22.9.2016 HG/M99: Zwangsräumung verhindern!
Räumungsaufschub!
für Kiez-Bleibe-Perspektive im Sommer 2017!
Wir schaffen das!



Kulmer Straße 1 - 4, Alvensleben 12 und 12a, Berlin-Schöneberg
Wohnungen SALE 50 bis 200 Quadratmeter
Erstbezug nach Modernisierung: 4 Zimmer, 158 Quadratmeter, 1. Obergeschoss, Sonnenterrasse, Aufzug, Stellplatz möglich. Bülow-Kiez - Park am Gleisdreieck
TARSAP-Immobilien Basic: 324.000 Euro (Grundpreis) / TARSAP Top, schlüsselfertig: 441.000 Euro incl. Architekt

Vertreibung der Mieter mit allen Mitteln!

- kein fließendes Wasser
- Asbest
- Fenster kaputt
- Lüftung kaputt
- Schimmel

Kündigung Ihrer Wohnungs-Nr....
da Sie bis heute auf die Kündigung Ihrer Wohnung keine für uns erwünschte positive Reaktion gezeigt haben,
haben wir am heutigen Tag - nach Ablauf der Ihnen gesetzten Frist - die sofortige Räumung Ihrer Wohnung über unseren Rechtsanwalt / Gericht / Gerichtsvollzieher veranlasst.
Die hierdurch erheblich entstehenden Kosten werden wir Ihnen in den nächsten Tagen in Rechnung stellen.

TARSAP-Immobilien... An alle Mieter...
Auszug bis... 5000 Euro
Auszug bis... 1000 Euro
Auszug bis... 1000 Euro


Das Bundesverfassungsgericht sagt... Besitzrecht des Mieters erfüllt Funktionen des Sacheigentums

Fragen an den Gesetzgeber:
- Sind Gesetze, die es Investoren ermöglichen, Wohnhäuser als Finanzprodukte zu behandeln, verfassungskonform?
- Sind Gesetze, die es Vermietern ermöglichen, über "Modernisierung" und energetische Sanierung"
immense Mieterhöhungen durchzuführen, verfassungskonform?
Die Wohnung eines Menschen betrifft dessen unmittelbares Lebensumfeld und dessen engste Lebensgestaltung.
Aufgrund dieser Besonderheit genießt das Besitzrecht des Mieters nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG)
den grundrechtlichen Schutz des Artikel 14 GG


Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 26. Mai 1993, NJW 1993, 2035: ...

Wall of Shame


Was wir fordern: siehe Text unter vorherigem Bild


Bevernstraße 2 und 3. Ausverkauf von kommunalem Eigentum in Kreuzberg!

Wir fordern:
- Weiterverkaufsstopp für Schenkungshäuser
- Rückabwicklung der Weiterverkäufe von ehemaligen GSW-Häusern an Privatinvestoren
- Privatisierungsstopp in dieser Stadt und Rekommunalisierung der verscherbelten Häuser



WOHNEN. Gentrifi - Wie bitte? [Gentrifi = Gentrifizierung / Glossar von A bis Z der Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 33 vom 16. August 2015, Seite 47]
  • A Aufwertung Kern des Problems. Was schöner wird, wird TEURER.
    Eigentlich freuen sich Mieter über Parkett, schicke Einbauküche und sanierten Altbau -
    wenn sie es sich dann noch leisten können.



Wir Mieter der G 87 lassen uns nicht aus unseren Wohnungen vertreiben!
2015: Wasserschaden. 2016: Denkmalschutz ade?


Tour der Entmietung. Wir besuchen Häuser, in denen ihr nicht leben wollt!


Unser Block bleibt. Fram-, Hansen-, Pannier-, Pflügerstraße.
4 Straßen im Reuterkiez / 17 Häuser / 1 Atelierhof / 300 Nachbarn wehren sich gegen Spekulation
www.unserblockbleibt.de


Keine Miete mit Rendite!


Sozialer Wohnungsbau neu: nach Salzburger Modell!


Wahlplakat für die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus in einer Woche
Hartz IV auf Erststimme Katrin Schmidberger, Bündnis 90/Die Grünen


Katrin Schmidberger-Plakat überklebt:
Mietenstopp-Demo. Gemeinsam gegen Verdrängung,
Ausgrenzung, Armut und den Ausverkauf der Stadt!
Wohnen darf keine Ware sein!


Auch von der SPD wird gefordert:
Wohnen darf keine Ware sein!


One struggle! One fight!
Ohlauer Schule und Rigaer 94 bleiben!
O-Platz lebt!


Weg mit Paragraph 559!


We are fucking angry. (A)
@ Henkel, Axel Springer, Merkel, AfD,
Hipster, Hausverwalter
Rigaer 94 bleibt!


Mein Boot / Meine Villa / Mein Handlanger /
Mein Fascho ... und jetzt du!


100 Prozent sozial - 0 Prozent Profit!
No more Spekulation # BIMA
www.STADTvonUNTEN.de


Utopien sind geil! www.STADTvonUNTEN.de


Investieren Sie in das Elend von Menschen.
Mehr Rendite bekommen Sie nirgendwo!


Stoppt die fiktiven Kosten!
100 Prozent Risikokapital - solidarisch
antikapitalistisch, selbstorganisiert, international


Verdrängung stoppen! Kiez aktiv - Bockbrauerei


Organize United Neighbours
Gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung
sosyal sinir lamaya ...
against racism and social exclusion


Wir bleiben alle!
OXI-Troika - Erpresser!
Bizim Bakal bleibt!
Welcome Refugees!


Refugees welcome!
Zwangsräumung verhindern!
Klimaschutz gegen Mieterschutz - Nein danke!
Dumm, dümmer, Dämmerland


Wer ist dieser "Eigentum"?
Wir brauchen keine Hausbesitzer, denn die Häuser gehören uns!
Unsere Räumung verhindern! Stadt von unten aufbauen!
Kiezladen Friedel 54 - Soziales Zentrum in Nord-Neukölln

Japanische Schriftzeichen haben sich in die Mitenstopp-Demo eingereiht.
Sie werden gelesen als Doro Mito. Das bedeutet Solidarität. Solidarität von Japanern mit den Berliner Mietern.
Auch in Japan gibt es Mieterprobleme.


Doro Mito / Vereinigung / Solidarität
Japanische Eisenbahngewerkschafter zeigen
Solidarität mit Berliner Mietern


Doro Mito


Es ist unsere Stadt!


Es ist unsere Stadt! Mieten senken, Löhne erhöhen. Stadt für alle! Das wär' schön!
Nachbarn verbinden, Unterschiede überwinden. Solidarisch zusammenleben, das sollte es überall geben!
Keine Renditen mit den Mieten! Geflüchtete bleiben, Nazis und AfD vertreiben!
Es ist unsere Stadt!


Auch der Regierende Bürgermeister von Berlin, der hier für seine Wiederwahl in einer Woche wirbt, meint, dass Zusammenhalt zählt.
Ob er den gleichen Zusammenhalt meint wie Berliner Bürgerinnen und Bürger, Mieterinnen und Mieter?


Gemeinsam gegen Verdrängung, Ausgrenzung, Armut und den Ausverkauf der Stadt.
Mein Boot, meine Villa, mein Handlanger, mein Fascho.


Eigentümer kommen und gehen, unser Widerstand bleibt bestehen!
Friedel 5 kämpft. Kiezladen bleibt!


Organisieren, streiken, besetzen.
Basiskämpfe verbinden.
Klassenkampf Block 1 Berlin


Weitlingkiez Milieuschutzgebiet - jetzt! Berliner Mieter Gemeinschaft e.V.


Für eine soziale, bunte, kantige, andere Stadt


Reclaim your city!


Erfahrung zählt (Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller,SPD)

Spree-Ufer für alle!
Wo Bürgerentscheide zur Farce werden,
wird Widerstand zur Pflicht!
Am 18. September 2016 Betonmafia abwählen!
www.ms-versenken.org [Media Spree versenken]


Die CDU wünscht KEIne Ampelkoalition aus Rot-Rot-Grün.
Die Bürger hätten lieber andere Sicherheiten,
z.B. eine Wohnung, die ihnen sicher ist.
Stünde das zur Wahl, würde die CDU gewinnen.


Gegen Mieterhöhung, Verdrängung, Zwangsräumung
Verdrängung hat viele Gesichter


Für: Bezahlbare Wohnungen für alle!
Spree-Ufer für alle!
Wo Bürgerentscheide zur Farce werden,
wird Widerstand zur Pflicht!
Am 18. September 2016 Betonmafia abwählen!
www.ms-versenken.org [Media Spree versenken]


Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, SPD, zieht das "Durchregieren" vor.
Ich habe den Slogan "Stärke zeigen" im Ohr.
Zeigt ein Politiker Stärke, wenn er den Bürgerwillen ignoriert? Und auch die Zeichen des Klimawandels,
der mit dem Zubetonieren der Stadt zumindest nicht gestoppt wird.


Mieten-Stop-Demo! Gemeinsam gegen Verdrängung, Ausgrenzung, Armut und Ausverkauf der Stadt. Macht mit!


Selber machen: Kämpfen, streiken, besetzen


Berlin macht's selber. Solidarisch, antikapitalistisch, selbstorganisiert.
10. September 2016 - Mietenstopp-Demonstration um 14 Uhr am Platz der Luftbrücke im
MietrebellInnen-Block


Das Zeichen aus A und dem biologischen Weiblichkeitszeichen
bedeutet: Anarcha-Feminismus


Für ein bedingungsloses Bleiberecht


Die Zeit der Sitzblockaden ist vorbei. Antifa bleibt Handarbeit.


Schönlein 4 gehört jetzt mir. Im Namen des Volkes: Wohnwerterhögung durch 4 Quadratmeter großen Balkon
mit Abstand zum HH von 7,20 Meter hat einen Festpreis von 123 Euro


Gemeinsam gegen Verdrängung, Ausgrenzung, Armut und den Ausverkauf der Stadt


Benzinsparend und umweltfreundlich wurde eines der Demo-Autos geschoben.


In einem Jahr: 29 Prozent Mieterhöhung.
Das ist sozialer Wohnungsbau Moabit


CETA und TTIP abwählen!
Nächsten Samstag demonstrieren.
Nächsten Sonntag abwählen.


Antifaschistische Aktion


Spree-Ufer für alle!
Wo Bürgerentscheide zur Farce werden,
wird Widerstand zur Pflicht!
Am 18. September 2016 Betonmafia abwählen!
www.ms-versenken.org [Media Spree versenken]


Die Mietenstopp-Demo führt an einem besetzten Haus vorbei - nicht weit entfernt von der SPD-Zentrale in der Stresemannstraße


Ein starkes Polizeiaufgebot schützt die SPD-Zentrale vor den friedlichen Demonstranten.
Auch andere Objekte an der Demonstrantionsstrecke wurden geschützt. So zum Beispiel ein illegal erworbenes Haus,
wie mir eine Polizistin antwortete, als ich sie nach deren Aufgabe fragte.


Vor der SPD-Zentrale finden sich Pflaster-Bilder: Müllers Sternstunde?


Demonstranten spiegeln sich im Antlitz von Willy Brandt, der den Eisernen Vorhang durchlöscherte und
für die Passierschein-Regelung sorgte, die die Zusammenführung
der durch die Mauer getrennten Familien in Ost- und West-Berlin führte.
Auf welche Großtat zum Wohle des Volkes kann Michael Müller verweisen?


Was hat die SPD dem Volk mitzuteilen, unterstützt von einem Großaufgebot an Polizei?
Meine Stimme für Vernunft. Unser Land braucht Zuversicht. Keine Panikmache. - Soso!


Vor dem Dragoner-Areal am Mehringdamm. Auch hier werden die Demonstranten von Polizisten erwartet.
Das Areal ist umkämpft. Alle Finanzminister haben für eine Rückabwicklung dessen Verkaufs gestimmt.
Laut Ansage widersetzt sich Finanzminister Schäuble dem Mehrheitsbeschluss. Ist das etwa Demokratie?
100 Prozent bezahlbar. Für eine Stadt von unten


Lebenswerte Stadt für alle! Bezahlbare Mieten für alle!
Die Nachbarschaftsversammlung vom 6. April 2016 im Club Gretchen auf dem Dragoner-Areal in Kreuzberg 61 erklärt:
Maßnahmen, die mit dem Begriff "soziale Mischung" gerechtfertigt wurden, hatten immer große Nachteile für ärmere Bevölkerungsteile und haben Verdrängung nicht verhindert.
Vielfalt und sozialer Zusammenhalt wurden in unseren Kiezen schon zu großen Teilen zerstört. Nur 100 Prozent wirklich bezahlbare Mieten in Wohnen und Gewerbe können dieser Entwicklung der Verdrängung entgegenwirken.
100 Prozent bezahlbarer Wohn- und Arbeitsraum schafft keine "Problemkieze" oder soziale "Ghettos", sondern bedeutet mehr Lebensqualität für alle.
Wir fordern umgehend einen "Kiezraum" auf dem so genannten Dragoner-Areal, in dem sich Nachbar*innen treffen, kennenlernen und selbst organisieren können. Der Kiezraum soll zum Ausgangspunkt für einen aktiven Geschichtsort, eine Zukunftswerkstatt und eine Modellentwicklung für eine Stadt von unten werden. Ein wirklicher Beteiligungsprozess für Stadtentwicklung von unten geht von hier aus.

Für ein Sanierungsgebiet Rathausblock / Ruhlsdorfer Straße fordern wir:
  • 0 Prozent Privatisierung. Das "Dragonerareal" und ander öffentliche Bestände bleiben in öffentlicher Hand!
  • 100 Prozent wirklich bezahlbare Mieten in Gewerberäumen und Wohnungen (abgedeckt von den Leistungen, die Transferleistungsempfänger*innen erhalten)!
  • 100 Prozent für immer: Einmal gefördert, immer sozial gebunden!
  • 100 Prozent Mieten: Keine Umwandlungen, kein Neubau von Eigentumswohnungen!
  • 100 Prozent Bestandsschutz: Niemand wird verdrängt - in Gewerbe und Wohnraum!
  • 100 Prozent wirkliche Teilhabe an Erneuerungsplänen im Sanierungsgebiet!
  • Sanierungsgebiet nur mit Geldern für bezahlbaren Wohnraum und für Kommunalisierung privaten Eigentums!
Wir lassen uns nicht verdrängen - schon gar nicht unter dem Namen "soziale Mischung".
stadtvonunten.de


Kahlschlag und Ausverkauf in Moabit:
- Ottopark und Kleiner Tiergarten
- Jugendverkehrsschule (gerettet)
- Verkauf Schultheiss-Gelände
- Verkauf und Luxusmodernisierung - zig Mietshäuser, z.B. Hansa-Ufer 5, Calvinstraße 21


Wir brauchen Platz!
Wir wollen Wohnungen!
Her mit dem Kiezraum!

Stop CETA und TTIP!
Samstag, den 17. September, 12 Uhr, in Berlin-Alexanderplatz.
Demo für einen gerechten Welthandel
www.ttip-demo.de

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Infomaterial


Mietenstopp-Demo
Gemeinsam gegen Verdrängung, Ausgrenzung, Armut und den Ausverkauf der Stadt!
Stop Zwangsräumungen!
Refugees welcome!
Kein Mensch ist illegal!
Wir bleiben alle!
Barrierefrei für alle!
Spree-Ufer für alle!
Steigende Mieten stoppen!


Gemeinsam gegen Verdrängung, Verarmung und den Ausverkauf der Stadt
Zuerst trifft es...
Mietpreisbremsen versagen, und Mieten machen weiter arm. Die Parteien täuschen...
Wir sind seit Jahren aktiv...
Wir wenden uns an alle Menschen, die es satt haben, dass...
Es reicht! Niemand vertritt uns besser als wir selbst!
http://mietenstopp.blogsport.de






Bockbrauerei Fidicinstraße
Auf dem Gelände sollen hochpreisige Eigentumswohnungen entstehen. Wir sagen NEIN!!!
www.wem-gehoert-kreuzberg.de









































































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