(erfolgte und bevorstehende / geplante)
(vorläufig und ohne Gewähr, z.T. unter Belassung subjektiver Kommentare)
Stand der Bearbeitung: 24.2.2017
Zuletzt bearbeitet: 5.3.2017
Der neueste Hit in Berlin: Ökozid-Grünpflege
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Bienen und andere Bestäuber finden keine Blüten mehr. Die Sträucher sind nun für Freibrüter unter den Vögeln wie Amseln und Finken nicht mehr bewohnbar. Die Spatzen haben ihren Treffpunkt verloren und sind ohne Deckung. Das Stadtgrün kann seine vielfältigen Aufgaben, u.a. die Kühlung der Stadt, nicht mehr wahrnehmen. Mit der Kahlschlag-Politik werden Lebensräume in großem Stil vernichtet. Das steht im Gegensatz zu den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag der Rot-Rot-Grünen Regierung in Berlin
Dieses Foto entstand im Februar 2017 in Berlin-Wilmersdorf, Barnay-Platz (Laubenheimer Ecke Rauenthaler Straße).
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KREUZBERG
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Gleisdreieckpark
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Landwehrkanal
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Ohlauer Campus
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Schulhof Carl-von-Ossietzky-Schule (ca. 56 gesunde Bäume gefällt für Schulhofumgestaltung)
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Blücherstraße 26
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Methfesselstraße 8
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Bergmann-Friedhöfe
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Sportplatz Gneisenaustraße
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Hagelbergerstraße 30-34
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etc. pp.
- außerdem (Anmerkung aus dem Stadtentwicklungsausschuss): Die Ausschussmitglieder bekommen wöchentlich die Liste mit den Bauanträgen. Das sind manchmal 4-5 Seiten. Da kann man sich ausmalen, wie viel da in den letzten Jahren zusammen kommt.
massive Zurückschneiden bzw. Entfernen von Büschen und Fällungen von kleineren Bäumen:
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Baumgutachter: oft nicht fachgerecht ausgeführt, u.a. weder die Gestalt des einzelnen Busches noch das Landschaftsbild berücksichtigend; 'mit dem Lineal‘, teilweise pflanzenschädigend, mindestens gefährdend
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Antwort auf eine Nachfrage an die Ausführenden: man könne das jetzt nur noch alle fünf Jahre machen, deswegen schneide man so viel
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(wohl auch unter dem Siegel 'angstfreie Stadt'?!)
Unter anderem:
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- Die schöne Rosenlandschaft am Spielplatz Mariannenstraße/Skalitzer angeblich wegen Dealern vernichtet.
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- Die tolle Efeubepflanzung am Bezirksamt Kreuzberg-Gebäude und Rosenstöcke und Mahonien sind komplett abgesägt worden. Schock.
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- Fraenkelufer: Rosen und Flieder und Immergrün für 8 Parkplätze und eine sterile gerade Rampe abgesägt.
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- Oranienstraße, unweit der ehem. Bona-Paiser-Bibiliothek, auch Ecke Lindenstraße -dort ist schon was eingegangen
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- Maybachufer - zuviel ausgelichtet
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- Görlitzer Park: 50 Hainbuchen nach massivem Schnitt eingegangen. Nussbäume zu Sträuchern geschnitten, prächtige Rosenbüsche fast erdbodengleich gesägt.
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- Gneisenaustraße (U-Bahnhof-Nähe), massive Auslichtung und z.T. komplette Rodung kräftiger Büsche
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- Gelände vor der AGB! (Richtung Ufer), z.T. komplette Entfernung kräftiger Büsche, Habitus der Pflanzen nicht berücksichtigt, trauriger Anblick
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- Die lange Reichenbergerstraße
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- Schleiermacherstraße (auf der Höhe des Spielplatzes, dort waren durch Büsche geschützte und abgeschirmte Sitzbänke auf dem stadtplatzartig erweiterten Bürgersteig, die sehr stark zurückgeschnitten wurden. Anruf beim Grünflächenamt ergab: auf einem Spielplatz in Berlin sei jemand ermordet worden, deswegen sei die Anweisung ergangen, alle Spielplätze 'frei' zu schneiden.)
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- zwischen U Prinzenstr. und Brücke, parkseitig:
Sicht- und Lärmschutz des Parks zwischen Baerwaldstr. und Böcklerpark (Erdwall, Büsche, etc.) eingeebnet/ teilweise entfernt)
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- Durch die Brache/Wildnis entlang der Stresemannstraße 49-69 die jahrelang bestand, gab es für die Vögel genug Rückzugsmöglichkeiten, die gesamte Innenfläche des Karrees Möckern/Stresemann/Hallesche Strasse wird von Condor Wessels schon länger bebaut, der ganze Bewuchs ist so gut wie weg bis auf wenige Reste.
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- Der gesamte Rankenbewuchs auf dem Zaun Mittelstreifen Stresemannstraße ist wieder vor kurzem restlos vom Grünflächenamt kahlgeschnitten worden, letztes Jahr auch schon. Ende 2016 wurde der gesamte Bewuchs an der Zollmauer entfernt und auch in der Grube - im Ergebnis sind jetzt über 100 Haussperlinge ohne ihre Ruhestätten, Versammlungsorte, Schutz. Es ist nur noch ein Stück Bewuchs am Bauzaun Möckern/Ecke Stresemannstr. übrig,welches absehbar mit dem Zaun verschwinden wird.
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- Es wurden auch im kleinen Park am Anhalter Bahnhof zwischen 2013 und 2016 rigoros die Sträucher und Wildrosen gestutzt, auf den Stock gesetzt, rausgerissen etc. Eine Wildblumenwiese wurde ebenfalls zerstört, jetzt sind dort kahle Stellen und Quecken.
Grünflächenamt, das Übliche:
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- Die Argumentation Müll - es liegt jetzt genau so viel Müll rum, man sieht ihn nur besser.
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- Die Argumentation, dass die Arbeiter sich im Dichtbewuchs so anstrengen müssen - so was gehört zur gärtnerischen Arbeit dazu
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- Die Argumentation, dass es viel sauberer aussieht - auf dem blanken Boden sieht man jeden Fetzen Papier und Müll und er geht auch besser rein als in dichte Hecken.
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- Die Argumentation Ratten - man kann an sehr vielen Plätzen in Berlin mittlerweile kahle Stellen mit Rattenlöchern noch und noch finden. Ratten brauchen im Gegensatz zu Vögeln keine Hecken.
Kommentar zur Baumfällliste:
Die Hälfte der Bäume wegen Baumaßnahmen, z.T. zu bezweifelnde Gehwegschäden (furchtbar) Sportplatzbelagschäden!, Berliner Wasserbetriebe, BVG
- Zwei Pappeln, die wegen der Umgestaltung eines Spielplatzes Manteuffelstr. fallen sollten, konnten gerettet werden; es fällt trotzdem ein Ahorn
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FRIEDRICHSHAIN:
-- wer kennt noch Menschen in F'hain [Friedrichshain], die die Liste ergänzen könnten?
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SEZ-Gelände
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Freudenbergareal
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Friedrichshain-West
In der Koalitionsvereinbarung ist u.a. vereinbart (Seite 219ff), ...
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... Grünflächen dauerhaft zu erhalten und ihre Pflege zu sichern
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... die "Berliner Strategie der biologischen Vielfalt" umzusetzen
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... landeseigenen Flächen sollen naturnah gepflegt werden, was auch für Grünflächen gilt
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Baumfällungen Feldberger Ring - neben dem Haupteingang zur Internationalen Gartenausstellung IGA Berlin 2017 am U-Bahnhof Kienberg-Park / Gärten der Welt, vormals U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße
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ca. 10 ha Wald (leider nicht als solcher gewidmet) für die IGA entfernt
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ebenso unzählige Weiden, die laut Kartierungen in jeglichem
Erhaltungszustand, also auch als Totholz erhalten bleiben sollten als
Lebensraum für den streng geschützten Heldbock
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ebenso unzählige Akazien/Robinien (angeblich Neophyten), die nicht nur
im Frühling eine Augenweide mit ihren tollen Blüten waren, einen tollen
Duft verströmten sondern auch ein Eldorado
für Bienen u. Wildbienen waren
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Allein für den "Wuhlesteg", ein absolut unsinniges Bauwerk, welches
zudem die Landschaft u. den Biotopflächenverbund massiv zerschneidet,
wurden mindestens 16 unter Baumschutzverordnung
stehende wunderschöne alte Bäume gefällt.
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In dieser Fällsaison wurden unzählige weitere Bäume auf dem Kienberg
gefällt für Wege und Sichtachsen. Die Götterbäume zähle ich jetzt mal
nicht mit.
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Im vorigen Jahr wurden in den Wohngebieten unzählige Bäume gefällt für
Baugerüste wegen Fassadenverschönerungen und Fahrstuhlanbau, aber auch,
weil sich angeblich Anwohner über Verschattungen
und Laub im Herbst beschwert hätten. Ich habe allerdings keinen
Anwohner getroffen, der das bestätigt hätte, die meisten waren sauer.
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In diesem Jahr wurden in der Suhlerstraße, dem Wohngebiet gegenüber
dem Kienberg alle schönen alten Bäume (meist Pappeln) gefällt. Das
Wohngebiet soll ertüchigt werden, dazu werden die bisherigen
Wege aus wassergebundenen Decken deutlich verbreitert und asphaltiert
und es sollen Sportgeräte aufgestellt und neue Spielplätze errichtet
werden. Auch hier gab es deutlichen Widerspruch durch die
Anwohner.
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Am 27.02.2017 wurden im Innenhof im Feldberger Ring, er hatte einen
parkähnlichen Charakter, gleich gegenüber vom IGA-Gelände
(Haupeingangsbereich) alle Bäume gefällt, mit der Begründung, dass dort
ein Spielplatz
gebaut werden soll. Übrigens hat man gerade auf diesem IGA-Gelände am
Jelena-Santic-Friedenspark gerade mit viel Asphalt u. einem Kletterturm
"Elektropolis" einen Spielplatz gebaut, der ja angeblich nach der
IGA öffentlich sein soll. Die Stare schauten vom gegenüberliegenden
Hausdach der Vernichtung ihrer Brutstätten zu. Einige wussten sich
jedoch zu helfen u. bezogen "moderne Neubauwohnungen", die sie sich in die
Hausfassadendämmung gepickt hatten.
Anwohnerin S.B.
Mehr Infos zur IGA Berlin 2017
Moderne Neubauwohnung für Stare
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Moderne Neubauwohnung für Stare
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Stare schauen der Vernichtung ihrer Brutstätten zu.
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Bäume am Wikingerufer in Moabit sind gefällt – Umweltverband BUND gab auf öffentlicher Pressebegehung am 21.2.2017 seine Zustimmung zu 32 Baumfällungen der Bäume in der 1. Reihe
(Information, Zusammenfassung der Ereignisse und Einschätzung von Rudolf Blais, 2.3.2017)
Hintergrund
In letzter zeit gab es besonders viel Baumfällungen an unterschiedlichen Orten der Stadt. Von besonderer Bedeutung waren ca. 62 Bäume am Wikingerufer in Moabit, die wegen der beabsichtigten Spreeuferwandsanierung im Wege standen.
Auf eine Vor Ort-Infoveranstaltung Anfang Februar in der Erlöserkirche manifestierte sich Bürgerprotest. Darauf gab es eine Reihe Presseberichte und Solidarität mit den Bäumen, und vielversprechende Hoffnung, das ähnlich wie seit 2007 am Landwehrkanal (Mediationsverfahren und Rettung von fast allen Kanaluferbäumen) erstmals die viel versprochenen Ankündigungen durch Rot-Rot-Grün für Bürgernähe und eine bisher fehlende gründliche Begutachtung der Bäume umgesetzt werden. Auch ein entsprechender BVV-Beschluss der BVV Mitte gab es. Der BUND Berlin wie auch Anwohner und andere Gruppen hatten sich ohne wenn und aber für den Erhalt der Bäume ausgesprochen und die Presse berichtete darüber.
Auch die BI Bäume am Landwehrkanal und andere Baumschützer wurden aktiv.
Kehrtwende um 180 Grad!
Öffentliches Ergebnis der Pressebegehung am 21.2.2017, dass entsprechend in zahlreichen Medien so interpretiert wurde und vom BUND auch nicht widersprochen wurde:
Aus http://www.moabitonline.de/27883#comment-34891 und rbb-Abendschaufilmbeitrag vom 21.2.17 (hier wurde wenigstens auch die Kritik von Vertretern der BI Bäume am Landwehrkanal gesendet):
Meldung als Kommentar.
"Senatsverwaltung, Bezirksamt und BUND Berlin e.V. haben einen Kompromiss für Maßnahmen zum Schutz der zweiten Baumreihe am Wikingerufer bei Anerkennung der notwendigen Fällung der ersten Baumreihe am 21. Februar gegenüber der Presse vorgestellt.. Mehr im Nachtrag auf Mobitonline.de vom 21.02.2017".
In den folgenden Tagen war für die Medien diese Entscheidung gefallen und die Berichterstattung am Ende. Es gab/gibt noch erheblichen Klärungsbedarf unter den beteiligten Akteuren)
Einschätzung und Nachbetrachtung
Der BUND Berlin hat den Baumfällungen am Wickungerufer für 32 Bäume der ersten Reihe zugestimmt.
SenStadt und andere wirds freuen...
Ich vertrete dies mit aller Deutlichkeit, da entsprechende Zweifel in den vergangenen Tagen ausgeräumt wurden.
Am Samstag habe ich in der Pause des NABU Naturschutzrages auch Tillmann Heuser und Christian Hönig wegen der genannten BUND-Zustimmung kritisiert, die böse wurden und immer noch das Gegenteil behaupteten und den Baumschützern vorwarfen sie hätten keine Ahnung!
Beide jammerten noch rum, der BUND hätte tagelang so viel Arbeit geleistet und die BUND Kompetenz (für den ausgehandelten SenStadt-Kompromiß) würde nicht geschätzt. Beide kritisierten die Baumschützer wegen zu geringer Orts-Präsenz. Schließlich hat ja der BUND auch nichts unternommen die Bevölkerung in Moabit oder seine paar Hundert BUND-Mitglieder aus Moabit zu mobilisieren. Es gab noch nicht einmal Ansätze für Treffen, Infos um dies vorzubereiten, bei der ich mich einklinken konnte oder z.B. leute zu konkreten Sachen zu mobilisieren, da es keine konkrete, abgesprochene Sachen gab, die ich auch in sämtlichen Mails oder Telefonaufrufen usw. nicht bekam.
Eigene Beobachtungen vor Ort:
Am 27. und 28.2.2017 wurde (weiter) gefällt, die Fällungen sollen noch bis in die ersten Märztage (trotz Ende der Fällperiode am 1.3.) weiterlaufen. Ich habe vor Ort nicht ein Transpi an den Häusern und nichts auf der Straße, an Zäunen vernommen, was auf Solidarität mit den Bäumen und Gegenöffentlichkeit hindeutet.
Weitergehende Informationen:
rbb-Abendschaufilmbeitrag 21.2.2017 in
https://www.youtube.com/watch?v=MrzBZMJuJs0
(Anmerkung ist Stand 2.3.2017 noch im Netz und hoffentlich noch lange)
BUND-Pressemitteilung vom 9.2.2017 in
http://www.bund-berlin.de/nc/bund_berlinde/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/bund-fordert-sofortigen-stopp-der-geplanten-baumfaellungen-am-wikingerufer.html?tx_ttnews[backPid]=447&cHash=38f44446494cd8446fde2d1136430b8d
Extra Internetblog des BUND Berlin zum Wikingerufer:
http://umweltzoneberlin.de/2017/02/20/wikingerufer/#comment-31
mit 7 teils kritische Kommentaren
http://www.moabitonline.de/27883#comment-34891
hier auch verunglimpfende Kommentare
und Verlinkung weiterer Infos
Mehrere Berichte in
https://baumschutz.wordpress.com/
darunter zu besonders zu empfehlen "Wieder eine verpasste Chance!" in:
https://baumschutz.wordpress.com/2017/02/22/wieder-eine-verpasste-chance/
Stellungnahme Baumgutachter Dr. Michael Barsig untenstehend in:
https://baumschutz.wordpress.com/2017/02/22/wieder-eine-verpasste-chance/
Berliner Woche 16.2.2017, Ausgabe Tiergarten:
http://www.berliner-woche.de/moabit/bauen/motten-sie-die-kettensaegen-ein-anwohner-wehren-sich-gegen-baumfaellungen-am-wikingerufer-d118937.html
Tagesspiegel 10.2.2017 in
http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-moabit-protest-gegen-das-baeumefaellen-am-spreeufer/19372278.html
Anlage:
Presseeinladung
Neubau der Uferwand Wikingerufer
Die Uferwand am Moabiter Wikingerufer muss ersetzt werden. Die bestehende Mauer ist einsturzgefährdet und kann nicht saniert werden. Leider müssen dafür die unmittelbar hinter der Uferwand stehenden Bäume der ersten Reihe gefällt werden.
Wir möchten Sie vor Ort über die Notwendigkeit und den Verlauf der Baumaßnahme informieren und anhand von Plänen und Gutachten erläutern, welche Bäume warum gefällt werden.
Wann: Dienstag, den 21.02.2017, 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr
Wo: Franklinstraße Ecke Gotzkowskybrücke
(Anschließend Erläuterungen im Gemeindesaal der Erlöserkirche,
Wikingerufer 9)
Wer: Jens-Holger Kirchner, Staatssekretär für Verkehr
Mit freundlichem Gruß
-Pressestelle-
Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK)
Am Köllnischen Park 3
Tel.: 030 / 9025 10 90
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Auch im Wedding ist dieser sinnlose Kahlschlag zu beobachten, wie hier am Vienetaplatz.
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Ökozid-Grünpflege - Im Hintergrund sitzen auf dem immergr¨nen Strauch die Spatzen und piepsen nicht mehr. Sie haben ihre Versammlungs- und Schutzräume verloren, was wahrscheinlich den Untergang dieser lokalen Population bedeutet
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