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IGA 2017 Berlin: Vorne hui - hinten pfui! |
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NEIN! zur Einzäunung ab Oktober 2014!
NEIN! zur Natur- und Landschaftszerstörung! NEIN! zur Geldverschwendung! Fazit: NEIN! zur IGA "VOR ORT" im Kienberg-Wuhletal-Gebiet |
JA! zu mehr Grün in Berlin! - Statuten der IGA-Ausrichter erfüllen!
JA! zu Versickerungsflächen, um den Grundwasserkörper unter Berlin aufzufüllen! JA! zu frei zugänglicher Naherholung und Biotopverbund! Fazit: JA! zur IGA dezentral in ganz Berlin! |
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Im noch heute gültigen Landschaftsplan für den Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf von 1994 steht:
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Filz und Verstrickung oder Akteure und Schweiger
Stand der Bearbeitung: 26.5.2015
während man hier auf dem Kienberg und dem schönsten und ökologisch wertvollsten Teil des Wuhletals (dem größten Biotopflächenverbund Berlin-Brandenburgs und potenzielles Natura 2000-Gebiet) ohne jegliche Bebauungspläne, Umweltverträglichkeitsprüfungen, Artenschutzrechtliche Fachgutachten (die Kartierung allein reicht nicht aus) durch unabhängige Fachgutachterbüros und entgegen der noch gültigen Landschaftsprogramme/-Pläne baut und erschließt, werden Sie, als Grünen-PolitikerIn und Vorsitzende des Umweltausschusses bzw. Herr Leittretter als Bürgerdeputierter der Grünen, nicht müde, öffentlich die IGA 2017 auch noch als ökologisch, sozial und nachhaltig anzupreisen.
Siehe u.a. Ihr Beitrag in der Grünen-Zeitung „BewegGRüNde“, welche auf dem Biesdorfer Blütenfest auslag.
Durch die Einzäunungen haben sich schon viele Großsäuger schwer verletzt und sind zu Tode gekommen. Die von Grün Berlin zugesagten Wildwechselklappen sind noch immer nicht eingebaut, statt dessen werden schon jetzt massive Zäune gesetzt. [siehe: Ein Opfer der IGA 2017 #k1zaun #Wuhletal #Kienberg]
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